ASV Dachau I - TSV Vaterstetten
Gegner: TSV Vaterstetten
Anwurf: 20.11.2022, 16:00 Uhr
Hallenadresse:
Gröbenriederstraße 21, 85221 Dachau
Als Tabellenführer waren die Gäste aus Vaterstetten gestern zu Gast in Dachau klarer Favorit. Dennoch hatten sich die Dachauerinnen fest vorgenommen ihre weiße Weste in heimischer Haller weiter zu verteidigen.
Wie erwartet, startete die Partie mit dem für Vaterstetten bekannten schnellen Spiel. Die Heimmannschaft ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken und konnte vor allem die ersten Minuten mit schnellen Gegenangriffen antworten. Die Abwehr brauchte ein paar Minuten, um mit dem druckvollen Angriff der Gäste umgehen zu können. Sobald Vaterstetten seinen Angriff jedoch in Ruhe aufbauen musste, gelang es über gutes Verrutschen und konzentrierte Abwehrarbeit jedoch gut dagegenzuhalten. Im Angriff war es vor allem die gut aufgelegten Rebecca Camp auf der Rückraumrechtsposition, die ein ums andere Mal den Ball im gegnerischen Tor unterbringen konnte. Zum Ende der ersten Halbzeit zeigte Dachau seine erste Schwächephasen und Vaterstetten konnte sich plötzlich auf 5 Tore absetzen.
Nichtsdestotrotz waren sich die Dachauerinnen sicher, dass der Rückstand kein Grund zum Aufgeben ist. Die Heimmannschaft kämpfte sich bis auf ein Tor zum 26:27 in der 49. Minute heran. Die gelungene Aufholjagt war auch der sehr gut aufgelegten Keeperin Annika Bolkart zu verdanken. Näher kamen die Gastgeber an diesem Abend jedoch nicht mehr heran. Es schlichen sich die leider gewohnten Konzentrationsfehler ein und man konnte minutenlang trotz Balleroberungen in der Abwehr kein Tor im Angriff erzielen. Am Ende ging das Spiel mit 26:31 an den Tabellenführer aus Vaterstetten. Trotz der Niederlage muss sich mit dieser Leistung niemand verstecken, auch Trainer Sascha Holzer war zufrieden mit der Leistung seiner Damenmannschaft: "Es war ein hochklassiges Landesligaspiel. Wir haben 50 Minuten dem ungeschlagenen Tabellenführer Paroli geboten. Es gibt wenig was wir uns vorwerfen können."
Wie erwartet, startete die Partie mit dem für Vaterstetten bekannten schnellen Spiel. Die Heimmannschaft ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken und konnte vor allem die ersten Minuten mit schnellen Gegenangriffen antworten. Die Abwehr brauchte ein paar Minuten, um mit dem druckvollen Angriff der Gäste umgehen zu können. Sobald Vaterstetten seinen Angriff jedoch in Ruhe aufbauen musste, gelang es über gutes Verrutschen und konzentrierte Abwehrarbeit jedoch gut dagegenzuhalten. Im Angriff war es vor allem die gut aufgelegten Rebecca Camp auf der Rückraumrechtsposition, die ein ums andere Mal den Ball im gegnerischen Tor unterbringen konnte. Zum Ende der ersten Halbzeit zeigte Dachau seine erste Schwächephasen und Vaterstetten konnte sich plötzlich auf 5 Tore absetzen.
Nichtsdestotrotz waren sich die Dachauerinnen sicher, dass der Rückstand kein Grund zum Aufgeben ist. Die Heimmannschaft kämpfte sich bis auf ein Tor zum 26:27 in der 49. Minute heran. Die gelungene Aufholjagt war auch der sehr gut aufgelegten Keeperin Annika Bolkart zu verdanken. Näher kamen die Gastgeber an diesem Abend jedoch nicht mehr heran. Es schlichen sich die leider gewohnten Konzentrationsfehler ein und man konnte minutenlang trotz Balleroberungen in der Abwehr kein Tor im Angriff erzielen. Am Ende ging das Spiel mit 26:31 an den Tabellenführer aus Vaterstetten. Trotz der Niederlage muss sich mit dieser Leistung niemand verstecken, auch Trainer Sascha Holzer war zufrieden mit der Leistung seiner Damenmannschaft: "Es war ein hochklassiges Landesligaspiel. Wir haben 50 Minuten dem ungeschlagenen Tabellenführer Paroli geboten. Es gibt wenig was wir uns vorwerfen können."
Übernächste Woche geht es zum letzten Spiel des Jahres nach Simbach, die ebenfalls im oberen Tabellenfeld zu finden sind.
Foto: Norbert Habschied/Dachauer Nachrichten
Torschützen
Es spielten: Sophie Ambrosi (Tor), Annika Bolkart (Tor), Marie Graf (2), Michaela Mertl, Rebecca Rausch (1), Rebecca Camp (7), Katharina Frisch (3), Chiara Weindel, Silvia Perez (2), Vanessa Westermair (1), Sophia Moll (1), Hannah Hauger (3), Hannah Ehlers (3), Nadine Kotzian (3/3)